ist in aller Munde und unsere Mitarbeiter sind das beste Beispiel dafür,
dass das auch stimmt!

Wir freuen uns sehr, dass auch der Polier Fritz Schwarz den Weg ins Georg Fessl Team gefunden hat. Fritz gefällt an seinem Job in der Natur, dass er Häusern beim Wachsen zusehen und sich selbst auf der Welt verewigen kann. Ihm bereitet es auch Freude die Koordination auf der Baustelle immer mehr zu perfektionieren. Am wichtigsten findet Fritz, dass man sich für den gewählten Beruf interessiert. Jungen Menschen rät er Ziele ins Auge zu fassen und diese zu verfolgen. Fritz entspannt sich in seiner Freizeit am liebsten beim Motorradfahren, Schwimmen und beim Heimwerken. Wir freuen uns auf eine noch lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit ihm!

Der „Gstudierte“ im Team von Georg Fessl ist Emanuel Bayreder. Er hat nach seiner Maurerlehre noch einmal die Schulbank gedrückt und ist nach dem Studium an der TU-Wien wieder zur Georg Fessl GmbH zurückgekommen. Seine Expertise setzt Emanuel heute erfolgreich als Leiter der Planungs- und Technikabteilung in Groß Gerungs um. „Lasst euch die Entscheidung, eine Lehre zu machen, nicht ausreden! Zieht es durch! Mit einer abgeschlossenen Lehre hat man eine sehr gute, fundierte Ausbildung fürs Leben.“ Das ist Emanuels Lebensrat an die Jugend. Wir freuen uns sehr, dass Emanuel wieder zu uns zurück gefunden hat und die Vorgesetzten wünschen ihm viel Erfolg für seine Aufgaben!

Alexander Weidenauer ist Polier bei den Zimmerern und geht seine Arbeit stets mit viel Freude an. Ihm gefällt an seinem Beruf vor allem die Abwechslung durch die Arbeit im Freien und in der Zimmereihalle und, dass er mit dem Naturprodukt Holz arbeiten kann.
Alexander findet, dass junge Menschen stolz auf Handarbeit sein können und sich niemals unterkriegen lassen sollen. Positive Fehlerkultur ist dem fleißigen Zimmerer ein Anliegen, denn Fehler dürfen passieren und sind menschlich. Außerdem sollte man, wenn es schwierig wird, nicht gleich aufgeben, sondern für sich selbst einstehen.
Seine Freizeit verbringt Alexander gerne mit Freunden und Familie, sowie der Jugend Waldhausen. Auch Sport ist ein guter Ausgleich für ihn. Alexander findet es wichtig, allen Personen mit Respekt zu begegnen, sowie sein Team wertzuschätzen und das merkt man auch!

„Immer auf der Erfolgsspur“ sagt unser Chef zu Mario Mühlbacher, der es mit seiner Maurerlehre samt Weiterbildung heute bis zum Polier gebracht hat.

Mario schätzt an seinem abwechslungsreichen Beruf die Verbundenheit mit der Natur und nicht zuletzt auch die gute Bezahlung 😉. Seinen jungen Kollegen rät er, stets aufmerksam zu sein und wissbegierig – das bringt jeden Menschen beruflich und privat weiter.
Die Natur ist Marios Lebenselixier – ob beruflich oder privat.

Unser Handels- und gewerberechtlicher Geschäftsführer Rene Zinner hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt!

Seit der Lehre als Maurer, Schalungsbauer und bautechnischer Zeichner hat er sich stets weitergebildet: zum Baumeister und als krönenden Abschluss hat er noch ein Masterstudium in Bauwirtschaft absolviert. Alle die ihn kennen, schätzen seine Leidenschaft für neue Technologien und seinen menschlichen Blick auf jeden einzelnen Mitarbeitenden im Betrieb. Mit großem Engagement sorgt er dafür, dass viele junge Menschen ihre Lehre bei uns absolvieren. Ihnen rät er, neugierig zu sein – mit viel Wissen und Mut zur Herausforderung kommt man immer ans Ziel!

Rene ist auch Präsident vom SC Zwettl. Fußball ist die andere Leidenschaft von unserem Chef. Er verbringt seine Zeit außerhalb des Betriebs aber vor allem gern mit seiner Familie.
Das Motto von Rene Zinner ist: „Ganz egal wie weit man kommt. Das Wichtigste ist immer Bescheidenheit im Erfolg und Kraft in der Niederlage.“

Unser Holzbaupolier Florian Hahn ist voll und ganz von den Vorteilen einer Lehre überzeugt. Nach dem Absolvieren der Maurer und Zimmerer Lehre bei Georg Fessl und dem Besuch der Bauhandwerkerschule in Hallein, liebt er es immer wieder neue Herausforderungen auf verschiedenen Baustellen im Team zu meistern. Florian würde sich ohne zu zögern, sofort wieder für die Lehre als Start ins Berufsleben entscheiden, denn danach stehen einem alle Wege offen, um beruflich weiterzukommen. Der erfolgreiche Holzbaupolier, der in seiner Freizeit auch eine Landwirtschaft betreut, schafft es mit seiner ruhigen, professionellen Art, dass viele Mitarbeiter zu ihm aufschauen.

Mario Kitzler ist der Leiter der Bereiche Holzbau, Dachdecker und Spengler bei Georg Fessl. Der Zimmermeister hat sich damals bewusst für diesen Zukunftsberuf und eine Zimmererlehre entschieden und schätzt an seinem Job die Vielzahl an technischen Möglichkeiten und Innovationen im Holzbau und die Arbeit im Team.

Mario empfielt jungen Menschen unbedingt eine Lehre absolvieren. Die Lebenserfahrung und Praxis die man in jungen Jahren bekommt, ist unbezahlbar. Eine Weiterbildung ist nach der Lehre immer noch möglich.

Seine Freizeit verbringt der aktive Zimmermeister mit seiner Familie, beim Jagen, Bergsteigen, Schifahren und Reisen.
Mario hat mit seiner Mannschaft die Zimmerei zu einer der stärksten Abteilungen im Waldviertel und darüber hinaus gemacht. Er ist zu einer wichtigen Schlüsselfigur im Unternehmen geworden.

Die Familie Müllner ist bei Georg Fessl bereits bestens bekannt!
Toni, der Vater von Christian Müllner, hat bis zur Pension im Unternehmen gearbeitet. Und Christians Sohn Lukas hat eben eine Lehre bei uns begonnen. So mögen wir das bei der Georg Fessl GmbH!

Christian Müllner ist gelernter Maurer und hat sich zum Vorarbeiter hochgearbeitet. Er schätzt die abwechslungsreiche Arbeit sehr und er ist der Ansicht, dass es wichtig ist, sich bei den Schnuppertagen anzuschauen, ob der Berufswunsch das Richtige für einen ist. Genau in dieser Zeit ist es wichtig, so viele Informationen über den Lehrberuf einzuholen wie möglich.

Christian liebt lange Spaziergänge gemeinsam mit seiner Familie.
Sein Chef sagt, Christian ist für viele im Betrieb ein Vorbild. Es gibt nichts, was er nicht kann.

Christoph Ertl ist Polier bei Georg Fessl und schätzt dabei sehr, dass man bei dieser Arbeit seine Ideen und Pläne verwirklichen kann.
Der gelernte Elektriker und Maurer rät der Jugend die Lehrzeit gut zu nutzen, um sich weiterzuentwickeln – da bietet die Georg Fessl GmbH auf jeden Fall etliche Möglichkeiten!

Wenn er nicht auf der Baustelle ist, dann liebt Christoph das Radfahren und Wandern – möglichst mit seiner Familie.
Sein Vorgesetzter freut sich, Christoph im Team zu haben – bereits in so jungen Jahren ist er eine sehr gute Führungskraft!

Aleksandar Petrovic ist laut Aussage unseres Chefs der Chuck Norris der Baustelle.

Als gelernter Maurer und Polier liebt er seinen abwechslungsreichen Beruf. Die Abwicklung auf der Baustelle, das Koordinieren und Bewältigen von Herausforderungen, sowie das entstandene Endprodukt bereiten Aleksandar besonders viel Freude. Er bleibt in jeder Situation cool und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.

Jungen Menschen rät Aleksandar ehrgeizig zu sein, sich für den gewählten Beruf einzusetzen und ihn mit Liebe auszuüben.

Unser Ausbaupolier Daniel Mühlbacher ist gelernter Maurer und liebt an seinem Beruf die Abwechslung, Vielseitigkeit und, dass man stolz auf das Endprodukt der Arbeit sein kann.

Daniels Erfolgsrezept ist es wissbegierig zu sein und immer am Ball zu bleiben. Wenn man Interesse am erlernten Beruf hat und anderen Menschen mit Respekt und Höflichkeit begegnet, kann man es weit bringen.

Unser Chef schätzt an Daniel, der in seiner Freizeit beim Mountainbiken, Schifahren und Langlaufen zu finden ist, dass er sehr genau und fleißig ist. Er ist eine große Bereicherung für #GeorgFessl.

Stefan Schiller, der fesche Bauleiter der Dachabteilung.

Stefan hat sich als Jugendlicher für eine Zimmererlehre entschieden. Heute ist er mit seinem Team eine der wichtigen Drehscheiben der Holzbauabteilung.
An seiner Aufgabe wächst er täglich, weil sie abwechslungsreich ist und es immer etwas Neues zu lernen gibt. Die Abwicklung herausfordernder Baustellen ist für ihn das spannendste an seinem Job.
Das letzte Projekt seiner Abteilung kennen viele in unserer Region: Er leitete die Errichtung des größten Holz-Hochregallagers in Europa.

Stefan ist Papa von zwei kleinen Kindern, die Familie steht da, neben Sport und Arbeit, natürlich im Mittelpunkt.

Er findet es gut, dass man als Lehrling nicht so lange von seinen Eltern abhängig ist und schnell eigenständig wird. Junge Menschen sollten sich ihren Wunsch, eine Lehre zu absolvieren, nicht von anderen schlecht machen lassen, denn – wie man an Stefan sieht – kann man damit Karriere machen!
Geschäftsführer René Zinner ist froh, mit Stefan Schiller einen zielstrebigen Mitarbeiter zu haben auf den man sich immer verlassen kann.

 

Unser Polier Walter Bruckner bereichert unseren Betrieb bereits seit über 40 Jahren! Er hat sich damals für eine Maurerlehre bei Fessl entschieden und findet die Vielseitigkeit der Baustellen besonders spannend. Walter ist auch in seiner Freizeit sehr aktiv. Der Feuerwehrmann mit Leib und Seele entspannt sich am liebsten beim Heimwerken oder Sporteln.

Walter findet, dass das Wichtigste an der Entscheidung für eine Lehre ist, dass einem der gewählte Beruf Spaß macht. Dass Walter seinen Rat selbst lebt, sieht man daran, dass er auch nach all der Zeit ein geschätzter Mitarbeiter ist, den unser Chef René Zinner als „loyalen und liebenswerten Menschen“ bezeichnet.

Unser Mitarbeiter Oliver Dunkel ist ein gutes Beispiel dafür, dass man nie zu alt ist, um seine Berufung zu finden.

Der Hochbaupolier hat eigentlich eine Lehre als Einzelhandelskaufmann absolviert, bevor er dann auf den Beruf des Maurers umgesattelt hat. Neben der Abwechslung und dem Umgang mit neuen Leuten, ist eines von Olivers Berufshighlights zu sehen was er erbaut hat.

Im Sommer arbeitet unser technikbegeisterter Hochbaupolier gerne rund um sein Haus und beschäftigt sich dabei unter anderem auch mit dem Thema Smart Home.

Oliver findet, dass eine Lehre etwas Besonderes ist und die erlernte Praxis den perfekten Grundbaustein für eine Zukunft als kompetente Führungsperson bietet. Er hofft, dass das Ansehen der Lehre bei jungen Leuten weiter steigt und sich viele für diesen wichtigen, praxisorientierten Ausbildungsweg entscheiden.

Unser Chef René Zinner findet, dass Oliver ein cooler Typ ist, den nichts aus der Ruhe bringt. Unser Steirer ist bei allen sehr beliebt.

Unser Gruppenbauleiter Daniel Klaffl weiß um die Vorteile der Karriere mit Lehre. Er wollte früh auf eigenen Beinen stehen und sein Leben selbstständig gestalten. Außerdem war ihm klar, dass ihm die Praxis während der Maurerlehre einen uneinholbaren Vorteil gegenüber gleichaltrigen HTL Absolventen verschaffen wird. So hat sich Daniel stetig weiterentwickelt – vom Maurer, über den Vorarbeiter, zum Werkmeister und schlussendlich auch zur berufsbegleitenden Abend HTL.

Unser Spezialist beim Umbau in Wien liebt es die täglich neuen Herausforderungen gemeinsam im Team zu lösen. Daniel schätzt den Zusammenhalt der Baustellenteams, insbesondere wenn man gemeinsam bereits viele Probleme gelöst und durchgestanden hat.
Diesen Zusammenhalt lebt er auch in seiner Freizeit, die er bei der Freiwilligen Feuerwehr, beim Wandern, Feiern und mit Fortbildungen verbringt.

Unser Chef schätzt an Daniel, dass er ein Vorbild an Motivation ist und nie aufgibt, denn Niederlagen machen ihn nur noch stärker!

Thomas Zach ist unser zweiter Lehrlingsmentor im Unternehmen.
Der gelernte Maurer und Schalungsbauer hat es fachlich voll drauf, ist geduldig und zeigt viel Verständnis für junge Menschen.
Die Arbeit als Maurer kann zwar hart sein, sie ist allerdings auch gut bezahlt und am Ende eines Arbeitstages hat man immer das Ergebnis, wie zum Beispiel eine neu errichtete Wand, vor Augen. Auch die Zusammenarbeit mit seinen Kollegen schätzt Thomas sehr.
In seiner Freizeit erholt sich der Polier und Lehrlingsmentor am liebsten beim Sport, oder verbringt Zeit mit seiner Familie.

Patrick Dürnitzhofer leitet die Bauabteilung in der Zweigstelle Groß Gerungs und hat mit seinem Ehrgeiz maßgeblich zur Weiterentwicklung der Abteilung beigetragen.

Der gelernte Maurer verbringt viel Zeit mit der Bearbeitung von Angeboten, dem Beraten von Kund*innen und dem Abwickeln von Baustellen. An seinem abwechslungsreichen Beruf schätzt er besonders den Kontakt mit Auftraggeber*innen und die Teamarbeit mit dem Baustellenpersonal.

Wenn er einmal nicht arbeitet, dann verbringt Patrick seinen Feierabend mit Freunden, oder fährt mit seiner Freundin auf Urlaub.

Patrick findet es wichtig, den Beruf zu lernen, der einem Spaß macht! Das Wissen, das man sich in der Lehre aneignet, kann einem keiner mehr nehmen.

 

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